1. Siebenpfeiffer-Tag der 10. Klassen: Ausflug nach Bonn ins Haus der Geschichte

Wir haben uns morgens auf dem Messeplatz getroffen, um mit den Bussen von dort aus in Richtung Bonn loszufahren. Nach einer zweistündigen Fahrt sind wir dann endlich in Bonn angekommen, wo wir uns erst einmal in Gruppen einteilen sollten, um später alleine rumlaufen zu dürfen. Dann erst sind wir ins Haus der Geschichte gegangen. Als wir alles abgestellt hatten, bekamen wir eine Führung durch das Museum. Bei der Führung erläuterte unser Museumsführer James, wie es nach den Nachkriegsjahren aussah. Er erzählte dabei, dass viele Leute nach dem Krieg verschollen waren, wie es zur Gründung der DDR und BRD kam, wobei er auch auf die Demonstrationen in der DDR einging, als sie gegründet worden ist. Er zeigte uns den ersten Bundestag, der in einer Turnhalle hauste. Wir wurden durch die Jahrzehnte geführt und haben dabei sicherlich viel gelernt. Am Ende meinte James, dass man die Vergangenen nicht einfach so in eine Schublade stecken kann, um sie dann zu vergessen. Dabei deutete er daraufhin, dass es in der heutigen Zeit immer noch Kriege gäbe und noch viele Menschen flüchten müssten. Nach der Führung durften wir das Museum für einige Minuten noch selber erkunden, bevor wir dann weiter mit den Bussen in die Innenstadt gefahren sind. Dort hatten wir Freizeit, bis wir wieder nach Kusel gefahren sind.